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Eine Zertifizierung ermöglicht die transparente Information der Öffentlichkeit über die unternehmerischen Anstrengungen zur Verbesserung der eigenen Umweltleistung und kann so einen erheblichen Image-Gewinn bewirken. Da die externe Prüfung durch einen unabhängigen zugelassenen Umweltgutachter Voraussetzung für eine Zertifizierung nach ISO oder EMAS ist, erhöht sie zudem die Rechts- und Nachweissicherheit, dass Umweltvorschriften ordnungsgemäß eingehalten werden. |
• Image-Gewinn • Nachweissicherheit • Auftragsvergabe • Verbraucherverhalten • Absatzmärkte |
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Der erfolgreiche Aufbau eines Umweltmanagementsystems (UMS)erfordert keine abschließende ISO Zertifizierung oder EMAS Registrierung. Da hierdurch zusätzliche Kosten anfallen ist eine Abwägung der Vorteile sinnvoll - die Inanspruchnahme von Förderleistungen bedingt allerdings den Zertifizierungsabschluss. |
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Großunternehmen fordern zunehmend von ihren Zulieferern Nachweise über die Einhaltung von Umweltstandards. Öffentliche Auftraggeber knüpfen in ihren Ausschreibungen die Zulässigkeit einer Teilnahme am Vergabeverfahren immer häufiger an das Vorliegen von UMS-Zertifikaten nach EMAS oder ISO. |
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Auch Kunden und Verbraucher orientieren sich immer bewusster anhand von Zertifikaten und knüpfen daran ihre Kaufentscheidungen. Zertifizierte Unternehmen genießen dabei bevorzugt Aufmerksamkeit wegen ihres Engagements im Sinne der Allgemeinheit und der Übernahme von Verantwortung für die nachfolgenden Generationen. Entsprechend wachsen die Absatzmärkte für als „umweltfreundlich“ zertifizierte Produkte. |
- Zu den Zertifizierungsverfahren berät Sie die UiU-Unternehmensberatung -