Bewusstes Konsumverhalten: |
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• umweltfreundliche Produkt-Alternativen suchen |
> z.B. 100-Taschentücher-Box aus Pappe: spart 10 mal die Plastikverpackung der einzelnen 10er–Packungen sowie die Umverpackung |
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• Wegwerf- / Einweg-Artikel gezielt meiden |
> spart Geld und die Entsorgung |
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• überflüssige Dinge „liegen lassen“: |
> spart Geld und die Entsorgung |
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• saisonale regionale Lebensmittel bevorzugen |
> weniger Verlust da erhöhte Haltbarkeit (frischer), spart Transportwege und unterstützt die einheimische Wirtschaft |
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• wenn notwendig, bei Versandhandel-Nutzung Sammelbestellungen aufgeben |
> reduziert die Transportwege |
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• Glas bevorzugen anstelle von Plastik oder Büchsen, z.B. bei Getränken und Konserven |
> ist gesünder (kein Mikroplastikabrieb), spart Müll und Ressourcen (z.B. Weißblech), da Glas gut recyclebar |
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Gezielte Müllreduzierung: |
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• Verpackungen / Umverpackungen vermeiden oder wiederverwenden, z.B. Geschenkpapier, Schleifen, Tüten |
> spart die Ressourcen, Geld, Zeit und unnötigen Müll |
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• Küchenabfälle vor Entsorgung trocknen lassen: Obst-, Gemüsereste z.B. auf Zeitungspapier legen |
> reduziert drastisch Gewicht, Volumen, Gestank und Keimbelastung des Abfalls |
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• wischen statt wegwerfen: „Feuchttuch“ vermeiden und Lappen verwenden |
> ist hygienischer, spart den Müll |
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• einweichen statt drauf losschrubben |
> spart Kraft, Zeit, Wasser, Reinigungsmittel |
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